Die Therapie erfordert therapeutische, pädagogische und didaktische Kenntnisse. Häufig müssen die betroffenen Kinder neben dem Lesen und Rechtschreiben auch die kognitiven Stützfunktionen (verbales Gedächtnis, Aufmerksamkeit u.a.) und Vorläuferfertigkeiten (phonologische Bewusstheit u.a.) trainieren.
Dyskalkulie wird häufig von einer Angst vor Zahlen begleitet. Oftmals ist auch die visuell-räumliche Wahrnehmung, die Aufmerksamkeit, die Sprache oder das Mengenverständnis betroffen. Deshalb sind auch hier therapeutische Kenntnisse gefordert.
Bereits bei Schulanfängern werden viele Kompetenzen vorausgesetzt. Dazu gehören: Kommunikationsfähigkeit, Orientierung in Zeit und Raum, kognitive Funktionen oder Vorläuferfertigkeiten. Kinder bewältigen diese Aufgaben in der Regel problemlos und ohne Hilfe. Ob Förderbedarf besteht, kann meist der Kindergarten erkennen.
Unter Beachtung verhaltenstherapeutischer und lernpsychologischer Prinzipien vermittle ich Lernstrategien (z.B. Strukturierung der Hausaufgaben) und schließe Wissenslücken.
Wissenslücken entstehen manchmal nach einer längeren Krankheit, einem Umzug oder familiären Änderungen. Eine kurze, schnelle und intensive Nachhilfe kann helfen, wieder den Anschluss zu finden.
Eltern, die eine Lernschwäche bei ihrem Kind vermuten, berate ich gerne oder empfehle, welche weiteren Schritte sinnvoll sind.
Gerne zeige ich Ihnen auch, wie Ihr Kind lernt und wie der Lernstoff in der Schule vermittelt wird. Mit einfachen didaktischen Handgriffen lernen Sie, auf Fragen zu den Hausaufgaben effektiv zu antworten.
Kontakt:
COMPASS-Lerntherapie
Andrea Ottowitz
Welschstr. 16
85084 Reichertshofen
Tel. 08453/9070
www.compass-lernen.de